Beschreibung

1. Zeitraum
1.1. 1884-1899 Deutscher Kolonialismus
1.2. 1900-­1914/18 Einrichtung der Kolonialen Macht/Herrschaft
1.3. 1919-1936 Deutscher Kolonialrevisionismus:unbekannt (wahrscheinlich in den 30. Jahren)
2. Geografie / Landkarten / Regionen in Togo
2.1. Allgemeines
2.2. Deutsch- / Britisch-Togo: Deutsch-Togo
2.3. Grenzziehungen
2.4. Dorf
2.5. Stadt
3. Personalia und Biografien
3.1. Händler /Kaufmann
3.2. Geistlicher /Missionar
3.3. Mitarbeiter/ Kolonialbeamter
3.4. Kolonialherr
3.5. Inhaber der traditionellen Macht
4. Ethnizität, Identität, Lebensstile
4.1. Allgemeines
4.2. Stereotypen /Klischees
4.3. Ethnien
4.4. Minderheiten
4.5. Europäer
5. Alter, Geschlecht, Gruppen
5.1. Frauen
5.2. Männer
5.3. Ehe, Familie
5.4. Ehe, Familie (traditionell)
5.5. Kinder und Jugendliche
5.6. Alte Menschen
5.7. Führungsschicht
5.8. Verwandtschaft, Adoption
5.9. Nachbarschaft
5.10. sonstige Gruppen
6. Körperlichkeit
6.1. Größe, Aussehen, Kondition: Junge Schüler in Uniform und in Reihe gestellt und gut bekleideter Lehrer bei der Schultätigkeit, Mädchen stehend vorne und die Jungen hinten marschieren in Schlangen unter Aufsicht des Lehrers
6.2. Hygiene: Schüler in gut angezogener Uniform und eleganter Lehrer
6.3. Sexualität
6.4. Gesundheitszustand
6.5. Krankheit / Medizin
6.6. Heilung
6.7. Heilstätte / Krankenhaus
6.8. Tod /Bestattung
7. Kleidung
7.1. Afrikanische Kleidung: Stoff zum Decken
7.2. Europäische Kleidung: Schuluniform und Anzug
7.3. Weitere Bekleidungsarten:
- Mädchen haben langen weißen Oberteil (bis zum Knie) an,
- die ersten Mädchen haben Armband.
- Die Jungen haben weiße Hose und schwarzes Hemd bzw. schwarzen Anzug
- Die älteren Jungen hinten haben unter dem Anzug weißes Hemd an
- Fast alle Schüler/innen gehen anscheinend barfuß.
- Junger Beobachter (nicht Schüler) deckt sich mit einem anscheinend lokalen Stoff
- Ein älterer Mann zieht einen breiten Stoff traditioneller Weise an.
8. Bildung und Ausbildung
8.1. Schule: Schulhof
8.2. Erziehung / Ausbildung: Marschieren-Übung in der Reihe unter Betreuung des Lehrers
8.3. Mädchenerziehung
8.4. Lehrer/ Schulbehörde
9. Kommunikationsformen
9.1. Nonverbal (Körpersprache: Gestik / Mimik): Schüler schlenkern mit den Armen
9.2. Emotion (Mitleid/ Wut / Tränen / Lachen): Schüler sehen fröhlich aus und scheinen, Spaß daran zu haben. Lehrer ist ernst in seiner Rolle
9.3. Kuriosität: Der Nicht-Schüler beobachtet die Schüler mit Bewunderung
9.4. Dialog/Gruppengespräch (Palaver, Amtsgespräch: Lehrer gibt Hinweise
9.5. Kontakte/Korrespondenz
9.6. Vertrag
9.7. Beschwerden, Denunziation – Forderung - Anliegen
9.8. Gewalt - Ungerechtigkeit & andere Form
9.9. Gebet (Kommunikation mit Gott)
10. Ökonomie, Arbeitswelt
10.1. Allgemeines: Die Schüler bestehen im Nachwuchskräfte
10.2. Sklaverei
10.3. Sammelwirtschaft, Jagd, Fischerei
10.4. Landwirtschaft
10.5. Viehwirtschaft
10.6. Berg-, Eisen- und Straßenbau
10.7. Brückenbau
10.8. Arbeiter und Handlanger
10.9. Handwerk
10.10. Handel/Firma/Markt
10.11. Industrie
10.12. Statistik
11. Recht
11.1. Afrikanisches Recht
11.2. Europäisches Recht: Beziehung Lehrer vs. Schüler im pädagogischen System
11.3. Sonstige Rechte
12. Reisen
12.1. Expeditionen und Forschungsreisen
12.2. Migrationen
12.3. Verkehr und Transport/Fahrmittel
12.4. Bahnhof/ -verkehr
12.5. Hafen /
13. Technik und praktisches Wissen
13.1. Weberei
13.2. Haushalt/ -arbeit
13.3. Praktische Kenntnisse: marschieren und schlenkern mit den Armen
13.4. Bauarbeit
14. Natur und Naturvorstellungen
14.1. Landschaft/ Vegetation: Savanne, Wald
14.2. Landschaft / Zoologie
14.3. Landschaft / See, Meer etc.
14.4. Klima / Wetter: tropisch / feucht und warm
15. Religion
15.1. Afrikanische Religionen: Kinder stammen aus Familien oder Umgebung, die lokalen Glaubensformen hatten
15.2. Christliche Religionen: in der Schuler bekommen Kinder Bibelschule
15.3. Islam
15.4. sonstige Religionen
16. Kunst, Populäre Ästhetik
16.1. Allgemeines
16.2. Europäische Kunst
16.3. Afrikanische Kunst
16.4. nach Materialien (Bild, Textilien, Holz, Keramik, Stein, Metall, Glas)
17. Zeichen, Symbole, Gestik
- In Reihe Stellung und Marschieren ist Zeichen von Körpererziehung und Disziplin
18. Nahrung
18.1. Nutzpflanzen
18.2. Nahrungs-, Lebensmitteln
18.3. Obst
18.4. Essen
19. Lied, Musik, Tanz
19.1. Afrikanisch
19.2. Europäisch: beim marschieren singen Schüler ein europäisches Wandern-Lied
19.3. Musikinstrument
20. Sprache und Poesie
20.1. Ewe
20.2. Deutsch
20.3. Englisch
20.4. Französisch: Schüler sprechen wahrscheinlich Französisch als Schulsprache/ Amtsprache
20.5. Weitere Muttersprachen
21. Politik und Medien
21.1. Koloniale Verwaltung
21.2. Koloniale Kennzeichen: Versuch, die jungen Togoer zu umerziehen, bzw. zu akkulturieren
21.3. Traditionelle Verwaltung
21.4. Sicherheit/Polizeitruppe, -station
21.5. Koloniales Erbe/Deutsch-Togoer: Schulsystem
21.6. Rundfunk/Zeitung
22. Architektur
22.1. Siedlung
22.2. Kulturlandschaft: Schulklassen in Reihe auf der Höhe mit Schulhof, der mit Zaun gegrenzt
22.3. Bauen/traditionell
22.4. Wohnen/Haus
22.5. Europäisches Haus
22.6. Regierungs-, Verwaltungsgebäude
22.7. Landverkehr / Straße
22.8. Kirche/Kapelle/Moschee
22.9. Denkmal
22.10. Krankenhaus
22.11. Geschäftshaus
22.12. Festung
23. Sachen und Geräte
24. Fest, Spiel, Freizeit
- Schüler bereiten sich wahrscheinlich auf den Eintritt in die Schulklasse auf, oder über für Fest-Gelegenheiten

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